Rückruftraining beim Hund: Tipps und Hilfsmittel

Vera Schmitz • 19. Oktober 2021

Rückruf mit Trainingsanleitung


Auf der Gassirunde im Park läuft ein frei laufender Hund auf euch zu. Am anderen Ende der Hundewiese steht das Frauchen und ruft ihren Hund vergebens zurück – Hund Bello macht sich aus “Komm her” nichts und steuert unbeirrt auf dich zu. Du machst dir schon Gedanken, wie du das fremde Tier abwehren kannst und überträgst die Anspannung auf deinen Vierbeiner. Dein Hund mag nämlich die meisten Artgenossen nicht.

Eine Situation, wie sie täglich vorkommt und vor der sich so mancher Hundehalter fürchtet. Wie aber das Problem umgehen? Eigentlich ist das nicht schwer, wenn Frauchen und Herrchen kurz nach dem Einzug des Hundes mit dem Rückruftraining beginnen.

Egal ob Welpe, Junghund oder Senior – dieses Training gehört zum kleinen Hunde 1x1, wird meiner Erfahrung nach, aber oft unsauber ausgeführt. Das ist nicht nur peinlich, sondern kann auch böse enden, wenn Fiffi vor keiner Auseinandersetzung mit Artgenossen zurückschreckt oder an einer Straße nicht rechtzeitig stoppt. 

Wie du es besser machen kannst und welche Hilfsmittel im Training geeignet sind, erfährst du im nachfolgenden Text.

Rückruftraining mit klarem Kommando

Das Ziel vom Rückruftraining ist, dass dein Hund sofort sein Handeln unterbricht, sobald du ihn rufst. Aus Hundesicht frustrierend, da er sich dann zwischen dem spannenden Duft am Laternenpfahl und dir entscheiden muss. Achte also immer darauf, dass dein Hund eine grandiose Erfahrung macht, wenn er zu dir kommt. 

Als Zeichen für den Rückruf empfehle ich dir ein Pfiff oder sehr auffälliges Wort, welches du sonst nie im Hundetraining benutzt. “Komm” oder “Komm her” sind als Kommando weniger geeignet, weil wir dies oft in verschiedenen Tonlagen verwenden und in unterschiedlichem Kontext. Für deinen Vierbeiner ist das verwirrend. Besser ist “Zurück” oder ein ganz ausgefallenes Wort wie “Erde”. Wenn du das Wort oft genug im Training verwendet hast, verknüpft der Hund das Kommando mit etwas Positivem am Ende. Mach dir einfach klar; je besser der Rückruf sitzt um so mehr Freiheiten kann dein Hund genießen! Ein absolutes Muss, aber die Königsdisziplin in der Hundeerziehung “Rückruf unter Ablenkung”.

Wie dich deine Körpersprache unterstützt

Für ein zusätzlichen Trainingseffekt sorgt eine positive Körpersprache. Immer wenn du den Hund rufst, kannst du dich entweder einladend hinhocken oder zum Beispiel die Arme ausbreiten. Mein Favorit; die Hand schließen - darin kann sich schon eine Futterbelohnung verbergen - und sie dem Vierbeiner entgegenhalten, das wirkt anlockend und kann andeuten, wo das Tier ankommen soll. Dies signalisiert, was du von deinem Vierbeiner erwartest und kann auch bei lauten Umgebungsgeräuschen sehr hilfreich sein. Das Kommando ist dann schwerer zu hören. Ganz nebenbei erkennt dein Hund dich gleich, wenn du z. B. mit mehreren Menschen unterwegs bist. Probiere es mal aus...

Jackpot-Leckerli als Belohnung

Wie eingangs erwähnt, muss sich die Entscheidung für den Hund ordentlich lohnen, um aus dem aufregenden Spiel mit Artgenossen zurückzukommen oder die Fährte eines Rehs zu verlassen. Such dir für das Rückruftraining daher ein besonderes Schmankerl als Belohnung. Ich nutze gerne Hundewurst, Leberwurst aus der Tube oder für apportierfreudige Hunde den Futterdummy oder das beliebteste Hundespielzeug aus der Spielekiste. Hauptsache dein Vierbeiner würde es als Jackpot-Leckerli bezeichnen, für das er alles stehen und liegen lässt. Achte auch darauf, dass dein Hund sich nicht die Belohnung grapscht und gleich wieder weg ist. Viel sinnvoller ist es, wenn du ihm mehrere Belohnungsbröckchen nacheinander gibst, statt ein großes.

Hilfsmittel beim Rückruftraining: Schleppleine und Hundepfeife

Wenn du dir das Training erleichtern möchtest, nutze gerne eine Schleppleine und Hundepfeife

Anstatt ein Wort beim Rückruftraining zu verwenden, kannst du auch mit einer Hundepfeife arbeiten. Hierfür bereitest du viele tolle Hundeleckerlis vor, nimmst sie in die Hand und leinst deinen Vierbeiner an. Jetzt bewegt ihr euch beide in einer reizarmen Umgebung (z. B. Garten). Sprich ihn an oder wenn er von sich auch schaut, locke ihn zu dir, indem du rückwärts gehst und ihm deine Hand entgegen streckst. Wenn er nun fast da ist kommt der Pfiff, damit die Verknüpfung zwischen dem Piff und der Belohnung auch klappt. Wenn du das nun etliche Male über einige Tage wiederholt hast, kannst du mal testen wie die Reaktion deines Hundes auf den Pfiff ist, wenn er nicht zu dir schaut. Reagiert er sofort und kommt zu dir, kannst du das öfter tun. Zu Anfang bitte nur ohne Ablenkung, diese steigerst du erst mit der Zeit. Ein guter Aufbau der Hundepfeife dauert mehrere Wochen, also nicht gleich am 3. Tag versuchen ihn vom Kaninchen zurück zu pfeifen.

Ein weiteres Hilfsmittel ist die Schleppleine. Sie kommt zum Einsatz, wenn du und dein Hund mit etwas Abstand bzw. unter Ablenkung z. B. beim Spaziergang trainieren. Sie sorgt in erster Linie dafür, dass dein Vierbeiner gar nicht erst jagen oder zu einem Artgenossen laufen kann.

Während des Trainings darf der Hund fast die komplette Länge der Leine ausnutzen und auch vorlaufen, wenn er mag. Ich benutze gerne unterschiedlich lange Schleppleinen, je nach Trainingsstadium, damit das Tier nicht unnötig viel Leine mit sich herumträgt. Bewegt sich dein Hund mit etwas Abstand zu dir, ruf ihn mit dem Kommando “Erde” oder welches du dir für das Rückruftraining ausgesucht hast. Alternativ gib den speziellen Rückruf-Pfiff ab. 
Kommt der Hund nicht zurück, greifst du die Schleppleine und holst ihn zurück. Es gibt am Anfang dennoch eine Belohnung, um den Spaß aufrecht zu erhalten – natürlich aber nicht das komplette TamTam wie für einen erfolgreichen Rückruf! Dann ist nämlich jubeln und das Lieblingsleckerli angesagt.

Alternativ kannst du dich auch rückwärtslaufend vom Hund wegbewegen und den Blickkontakt zu ihm halten. Das ist eine einladende Geste und wirkt anlockend.. Besonders bei Welpen ist zu beobachten, dass sie dir gerne folgen, wenn du vor ihnen wegläufst.

Vorbereitung auf das Rückruftraining mit Hund

Für einen erfolgreichen Trainingsverlauf übe den Rückruf zunächst in einem reizarmen Umfeld, am besten Zuhause. Hier fühlt sich dein Hund am wohlsten und kann sich komplett auf dich konzentrieren, vorausgesetzt, er ist nicht zu müde fürs Training. 
 
5-10 Minuten reichen für eine Trainingseinheit aus, um kontinuierliche Erfolge zu erreichen. Dafür übe mehrmals täglich.

Nimm die Lieblingsleckerlis deines Hundes zur Hand und hole evtl. die Hilfsmittel wie Schleppleine und Hundepfeife aus der Schublade. Dann kann es losgehen.

Der Trainingsablauf

Vor dem ersten Rückruf mach deinen Hund auf dich aufmerksam, indem du ihn beim Namen rufst. Manche Hundetrainer empfehlen auch ein Schnalzen, aber ich bin kein Fan davon, weil diese Signale ganz oft von fremden Personen gemacht werden um die Aufmerksamkeit eines Hundes, dessen Namen sie nicht kennen, zu erhaschen. Mir ist da schon lieber, wenn mein Hund sich davon nicht ablenken lässt, wenn wir gerade miteinander interagieren.
Erst wenn sich dein Hund auf dich konzentriert, macht es Sinn zu starten.

Fällt deinem Vierbeiner es schwer, so lange Kontakt zu dir zu halten, kannst du ihn anfangs anleinen. Hiermit kannst du Richtungswechsel einbauen und der Hund wird sich zwangsläufig auf dich konzentrieren müssen. Bei Blickkontakt trittst du einladend einen Schritt zurück und nennst das Ruf-Wort, das du dir für das Rückruftraining ausgesucht hast.

Zeige deinem Hund gerne schon die geschlossene Hand (in den Anfängen auch schon mit dem Leckerli darin). Meistens wird er sich dann schon von alleine zu dir bewegen. Bevor du das Kommando “Sitz” aussprichst, belohne ihn, damit auch der Rückruf und nicht erst das Sitz belohnt wird oder hebe deine geschlossene Hand ein wenig über der Nase nach hinten, das hilft vielen Hunden sich von alleine zu setzen. Das ist vorteilhaft, damit er nicht sofort wieder wegläuft.

Ich gebe danach ein Auflösungszeichen wie zum Beispiel “Frei” oder “Lauf”.

Steigerung des Schwierigkeitsgrads

Kommt dein Hund in ruhiger Trainingsumgebung zuverlässig auf dein Kommando oder Pfiff zurück, erhöhe den Schwierigkeitsgrad. 
Hierfür musst du nicht direkt in den Park gehen, sondern kannst erst mal mit Freunden und der Familie in der Wohnung weiterüben.

Lasse dazu die andere Person mit dem Hund spielen und rufe deinen Vierbeiner mit dem erlernten Kommando zurück. Funktioniert auch in dieser Situation der Rückruf, kommen Artgenossen ins Spiel und die Umgebungsreize steigen.

Mögliche Fehlerquellen

Was, wenn der Hund trotzdem nicht hört? In den meisten Fällen liegt das an einer zu schnellen Trainingsabfolge, bei der das Tier nicht das Gelernte verinnerlichen konnte. Gehe in diesem Fall wieder einen Schritt zurück und übe erneut in einer Umgebung, mit weniger Ablenkung.

Ansonsten sind noch folgende Fehlerquellen denkbar:

Das Rufsignal ist unklar für den Hund. Wenn du “Komm” als Kommando verwendest, kann es verwirrend sein, wenn du im Alltagsgebrauch “Ach komm schon” oder “Komm mal schnell” sagst. Nutze stattdessen lieber ein selten genutztes Wort.
Dein Hund kommt nur, wenn er das Leckerli in der Hand vermutet. Um das zu vermeiden, hole die Belohnung erst aus der Tasche, wenn Bello brav vor dir sitzt.
Dein Hund ist zu unaufmerksam für das Rückruftraining. Warte mit der Übungseinheit, bis er wieder mental bei der Sache ist.
Deine Körpersprache oder Tonfall ist abweisend, wenn du den Hund rufst. Klappt der Rückruf mal nicht 100%ig, werde nicht ungeduldig und bedrohe dein Haustier nicht mit einem wütenden “Na komm jetzt endlich”. Sind wir verzweifelt oder verärgert, zeigt das auch unsere Körpersprache und dein Hund merkt das. Bei sensiblen Hunden reicht es oft, wenn der Mensch sich nach vorne, also dem Hund entgegen, beugt.

Je nach Hund dauert das Training unterschiedlich lange. Ein Terrier hinterfragt erfahrungsgemäß am Anfang das neue Kommando, während der Schäferhund am liebsten sofort alles richtig machen möchte. Bedenke dies auch während der Trainingsphasen.

Persönliches Rückruftraining mit mir

Jetzt weißt du wie du mit deinem Hund den Rückruf trainieren kannst. Solltest du dabei fachmännischen Rat gebrauchen oder einfach nur einen Trainingspartner mit Hund, melde dich bei mir. 

Werde zu dem Mensch, den dein Hund braucht, damit er sich in allen Situationen an dir orientiert.
von Vera Schmitz 6. Juli 2025
Bei den #DreamTeamDays nehme ich dich während 5-Live-Sessions mit in die Welt der Hunde. Blicke einmal tiefer hinter die Kulissen.
von Vera Schmitz 16. Februar 2025
Vom Leinen-Rambo zum entspannten Alltagsbegleiter. Nach vielen Jahren habe ich mich dazu entschieden wieder ohne Trainingsgelände für dich da zu sein. Die Veränderungen der letzen Jahre, zum einen das intensive Angebot der OnlineBegleitung für einen entspannten Alltagsbegleiter aber auch die berufliche Umorientierung von Alex haben zu dieser Entscheidung geführt. Ab 1. März 2025 sind wir hier in der Region wieder mobil für dich da. Herzliche Grüße Vera
Serotonin und die Auswirkungen
von Vera Schmitz 7. August 2023
Der Artikel ist von meiner sehr geschätzten Kollegin Valérie Pöter, die neben ihrem Hundetrainerinnendasein auch noch Tiermedizin studiert hat Hi, ich bin Valérie, Tierärztin und Hundetrainerin. In meinem Blog schreibe ich regelmäßig spannende Artikel, über Themen aus dem Hundetraining. Da ich auch Tierärztin bin, verknüpfe ich die Themen im Hundetraining mit meinem Wissen aus der Tiermedizin. Ich möchte dir kompliziertes Fachwissen kinderleicht vermitteln, damit du alle Voraussetzungen schaffst, dass dein Hund als entspannter Alltagsbegleiter gesund an deiner Seite bleibt und ein hohes Alter erreicht. Heute geht es um eine interessante Möglichkeit, wie du das Training von problematischem Verhalten bei deinem Hund unterstützen kannst. Ich möchte hierbei den Fokus auf pflanzliche Inhaltsstoffe legen, die dazu beitragen können, dass dein Hund insgesamt weniger Stressreaktionen zeigt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine individuelle Betreuung durch einen renommierten Trainer oder eine Trainerin immer die Grundlage sein sollte, damit Nahrungsergänzungsmittel ihre unterstützende Wirkung entfalten können. Der Zusammenhang zwischen Stress und Hormonen: Bevor wir uns näher mit den pflanzlichen Inhaltsstoffen beschäftigen, ist es hilfreich zu verstehen, was im Körper deines Hundes während stressiger Situationen passiert. Zwei Hormone, Serotonin und Noradrenalin, spielen dabei eine wichtige Rolle. Serotonin, oft als "Glückshormon" bezeichnet, hat eine aggressionshemmende Wirkung und kann die Stressreaktionen reduzieren. Noradrenalin hingegen ist ein Gegenspieler und erfüllt im Körper verschiedene Aufgaben. Die Bedeutung von Tryptophan: Unser Ziel ist es, den Serotoningehalt im Körper des Hundes zu erhöhen, um Stress zu reduzieren. Direkt auf den Serotoninspiegel können wir durch die Ernährung nicht einwirken, aber auf seine Vorstufe, das Tryptophan. Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure, die der Körper nicht selbst produzieren kann und über die Nahrung aufgenommen werden muss. Es ist zudem ein Vorläufer für Niacin (Vitamin B3), das eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und für die Funktion des Nervensystems spielt. Natürliche Quellen von Tryptophan: Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Hund ausreichend Tryptophan aufnimmt. Glücklicherweise gibt es viele Lebensmittel, die reich an Tryptophan sind und deinem Hund helfen können, seinen Bedarf zu decken. Dazu gehören Geflügel wie Huhn und Truthahn, fettreiche Fischarten wie Lachs und Thunfisch, bestimmte Käsesorten wie Mozzarella und Cheddar sowie Haferflocken als gesunde Ergänzung zum Hundefutter. Optimierung der Tryptophanaufnahme: Um die Aufnahme von Tryptophan aus der Nahrung zu verbessern, sollten einige Aspekte beachtet werden. Der Proteingehalt im Futter sollte nicht zu hoch sein, um die Tryptophanaufnahme nicht negativ zu beeinflussen. Nach der Fütterung kann ruhige Bewegung dabei helfen, Tryptophan besser aufzunehmen. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B, beispielsweise durch Bierhefe, ist ebenfalls förderlich. Zudem ist eine gute Fettbasis im Futter wichtig, zum Beispiel durch Zugabe von Leinöl oder Lachsöl, wobei darauf geachtet werden sollte, dass der Energiegehalt der Futterration insgesamt nicht zu hoch ist, insbesondere bei Hunden in der Wachstumsphase. Tryptophan als Nahrungsergänzungsmittel: Wenn du sicherstellen möchtest, dass dein Hund ausreichend Tryptophan aufnimmt, kannst du es auch in Form eines Nahrungsergänzungsmittels geben. Es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, aber achte darauf, dass sie gut verträgliche Inhaltsstoffe enthalten und deinem Hund schmecken. Ein empfehlenswertes Produkt sind die "Comfort Sensitiv Tabs" von Purapep®. Diese Tabletten enthalten neben Tryptophan auch wichtige B-Vitamine und Magnesium. Sie können entweder pur oder zusammen mit einer kleinen Menge Futter gegeben werden. Weitere pflanzliche Unterstützungsmittel: Neben Tryptophan gibt es noch andere pflanzliche Inhaltsstoffe, die beruhigende Eigenschaften haben und Stress bei Hunden reduzieren können. Ein Beispiel ist Alpha-Casozepin, ein Peptid, das aus Milchproteinen gewonnen wird und in dem Produkt Zylkene® enthalten ist. Zylkene® kann in verschiedenen stressigen Situationen wie Trennungsangst, Umzügen, Reisen oder bei lauten Geräuschen eingesetzt werden. Ein weiteres pflanzliches Mittel ist Anxitane®, das auf L-Theanin basiert, einer Aminosäure, die in grünem Tee vorkommt. Anxitane® kann helfen, Stress und Angst abzubauen, ohne den Hund zu sedieren oder zu beeinträchtigen. Fazit: Die Unterstützung des Trainings von problematischem Hundeverhalten durch pflanzliche Inhaltsstoffe kann eine wertvolle Ergänzung sein, um Stressreaktionen bei Hunden zu reduzieren. Tryptophan als Vorstufe von Serotonin spielt dabei eine wichtige Rolle. Eine ausgewogene Ernährung mit Tryptophan-reichen Lebensmitteln sowie die Optimierung der Tryptophanaufnahme können helfen, den Serotoninspiegel zu erhöhen. Zusätzlich können Nahrungsergänzungsmittel wie die "Comfort Sensitiv Tabs" von Purapep®, Zylkene® oder Anxitane® eine natürliche Unterstützung bieten. Denke jedoch daran, dass eine individuelle Betreuung durch einen Trainer oder eine Trainerin immer die Grundlage für erfolgreiches Hundetraining sein sollte. Valérie’s Blog und viele weitere spannende Artikel findest du hier: https://faq-hund.de/blog/
Show More